Pflegeeinsatz Weihermatte
Samstag 29. Oktober, 09:00 - 11.:30 Uhr
Der Steinhaufen will befreit werden vom Bewuchs. Es gibt Sträucher zu schneiden, woraus Asthaufen erstellt werden. Die Tümpelwanne soll teilweise entkrautet werden. Die Ufer der Wiesenbächlein bekommen ihren alternierenden Schnitt.
Vielleicht können noch neue Elemente verwirklicht werden.
Nistkasten-Putz
Parasiten, die sich im alten Nestmaterial vermehren, können die neuen Bruten behindern. Damit das nicht passiert, machen wir die Nistkästen bereit für kommende Brutgeschäfte. Im Januar ist der beste Zeitpunkt, um die Brutstätten der gefiederten Freunde zu putzen und nötigenfalls zu reparieren resp. zu ersetzen. Treffpunkt: Weihermatte, ReidenGruppeneinteilung: jede Gruppe betreut ein RevierReviere: Weihermatte, Friedhof,
Amphibienwanderung Frühjahr 2023
Möchtest du Erdkröten oder Molche aus nächster Nähe sehen und den Tieren über die Strasse helfen? Melde dich als Helfer*in bei der Amphibienwanderung! Die Tiere zeigen sich allerdings nicht täglich am Auffangzaun. Sichtungen sind nicht immer garantiert. Die Aktion wird zusammen mit dem Werkdienst der Gemeinde Reiden und dem lawa organisiert. Knapp 1500 Amphibien wurden
2. Generalversammlung
Das erste reguläre Vereinsjahr endet mit der zweiten Generalversammlung. Wir blicken zurück, fassen zusammen und machen einen Ausblick was im dritten Vereinsjahr auf NaturReiden zukommen wird. Wir hoffen zudem euch eine neue Attraktion in unserer Gemeinde präsentieren zu können. Treffpunkt: Hotel Sonne, ReidenAnmeldung: Bitte an- resp. abmelden!
Auf dem Biohof ist was los
Wir besuchen JUNA (Jugendnaturschutz) in Zofingen. Das ist auch eine Jugendgruppe mit Kindern im gleichen Alter. Sie sind bei Pro Natura angeschlossen. Gemeinsam erleben wir was auf dem Bio-Bauernhof los ist. Treffpunkt: Bahnhof, Reiden (für alle, ausser Zofiger Kinder!) Durchführungsort: Zofingen Ausrüstung: Kleider für Feld und Hof Verpflegung: Zvieri selber mitnehmen Anmeldung: bis Mittwoch, 29.
Summ, summ, summ
Wie und wo leben die Honigbienen? Waldhonig oder Blütenhonig: Wo liegt der Unterschied? Nach einer halben Stunde wandern, kommen wir beim Wald an. Hier erfahren wir von den Imkerinnen viele Interessantes über das Leben der Bienen und wie der Honig entsteht. Treffpunkt: Schulhaus, UffikonDurchführungsort: Waldrand oberhalb Dorf, UffikonAusrüstung: Gutes SchuhwerkVerpflegung: Zvieri wird offeriertAnmeldung: bis Sonntag,
Mai-Weiher-Bummel
In Langnau und Richenthal gibt es einige Weiher, die vielen eventuell noch unbekannt sind. Sie liegen zum Teil im Verborgenen. Wir entdecken diese kleinen Perlen und erfahren mehr über deren tierischen Bewohner, die Bewirtschaftung oder Seltenheiten. Einer davon betreut NaturReiden. Um drei Weiher hangen Nistkästen von uns und bei einem sorgen wir dafür, dass die
Tag der Artenvielfalt
Am Tag der Artenvielfalt (auch GEO-Tag der Natur) wird in einem festgelegten Gebiet die Artenvielfalt dokumentiert. Während 24 Stunden vom 3. bis 4. Juni untersuchen Artexpert:innen, welche Pflanzen-, Pilz-, Flechten- und Tierarten im Untersuchungsperimeter im Hügelland zwischen Rot und Wigger leben. Am Samstagabend stehen Glögglifrösche und Fledermäuse im Fokus von Kurzexkursionen, am Sonntag z.B. Vögel,
Tag der Artenvielfalt
An diesem Wochenende untersuchen im Luzerner Hügelland zwischen Rot und Wigger diverse Artenspezialisten und Expertinnen unterschiedliche Lebensräume. In Altbüron befindet sich das Zentrum des Anlasses. Hier werden Exkursionen angeboten und an Ständen die Neugierde geweckt. Am Stand von den Vereinen NaturReiden und Pro Weiher Roggliswil stehen die Kinder im Mittelpunkt. Da gibt’s einen tollen Wettbewerb
Neophyten-Bekämpfung
Es zeigte sich im letzten Jahr einmal mehr, dass mit bereitwilligem Engagement und Beharrlichkeit die invasiven Neophyten zurückgedrängt werden können. Der Fokus lag vorallem entlang des Sertelbaches. Diesen werden wir nicht aus den Augen verlieren, legen die Priorität dieses Jahr aber auf den Orchideenweg. Dort breiten sich die fremden Pflanzen auch aus. Hier müssen wir
Neophyten-Bekämpfung
Es zeigte sich im letzten Jahr einmal mehr, dass mit bereitwilligem Engagement und Beharrlichkeit die invasiven Neophyten zurückgedrängt werden können. Der Fokus lag vorallem entlang des Sertelbaches. Diesen werden wir nicht aus den Augen verlieren, legen die Priorität dieses Jahr aber auf den Orchideenweg. Dort breiten sich die fremden Pflanzen auch aus. Hier müssen wir
Es geht in die Pilze
Wir wandern durch den Wald und suchen nach essbaren Pilzen. Welche Pilze dürfen gesammelt werden? Welche sind ungeniessbar oder gar giftig? Ein Pilz-Fachmann wird uns alles Wichtige auf der Exkursion erklären. Was wir sammeln wird kontrolliert und besprochen. Danach erwartet uns ein leckeres Risotto mit Pilzen. Treffpunkt: Fröschegülle, Brittnau Durchführungsorte: Fröschegülle und Birkenweg 4, Brittnau